So purzeln überschüssige Pfunde nach den Feiertagen

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Leberfasten- Das einzigartige Konzept gegen Leberfett und Fettleber

Leberfasten nach Dr. Worm
Leberfasten nach Dr. Worm

Die Fettleber ist eine der häufigsten Erkrankungen in den westlichen Industrienationen. 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind von einer nichtalkoholischen Fettleber (NAFLD) betroffen. Unter den Typ-2-Diabetikern sind es sogar 70 bis 90 Prozent. 


Der Grund, die Ursachen einer NAFLD sind weit verbreitet: Übergewicht und Fettleibigkeit, Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus.


Der krankmachende Teufelskreis:

Zu viele Kalorien, insbesondere zu viele Kohlenhydrate bei gleichzeitigem Bewegungsmangel, fördern die Verfettung der Leber. Diese Leberverfettung fördert wiederum die Insulinresistenz, welche nicht nur der Entstehung eines Typ-2 Diabetes Vorschub leistet, sondern eine weitere Gewichtszunahme fördert: Der Teufelskreis beginnt.


Werden Sie jetzt aktiv und tun Sie etwas für Ihre Gesundheit!

Leberfasten nach Dr. Worm durchbricht diesen Teufelskreis.

Es erzielt einen raschen Effekt hinsichtlich des Abbaus von Leberfett sowie der Entzündungsparameter und des Fettstoffwechsels.


  • Die Besonderheit: Die Effekte sind nachhaltig.
    Durch die Entfettung von Leber und Bauchspeicheldrüse wird der Stoffwechsel wieder normalisiert.


  • Schöner Nebeneffekt: Die Pfunde purzeln.
    Insbesondere das Fett im Bauchraum vermindert sich deutlich und so auch der Bauchumfang.


Melden Sie sich am besten noch heute für den Kurs „Leberfasten nach Dr. Worm“ an.

Wir freuen uns auf Sie!


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Zum Tag der gesunden Ernährung - Körperlich und geistig fit mit Mineralwasser

Am 7.März ist der "Tag der gesunden Ernährung".

 

 

Abwechslungsreiche Mischkost, viel Obst und Gemüse, Maß halten bei Süßem und Alkohol – das sind die Grundsätze einer gesunden Ernährung. Was viele dabei unterschätzen: Auch richtiges Trinken ist wichtig, um fit und gesund zu bleiben. Einen wichtigen Beitrag leistet hierbei natürliches Mineralwasser.

Ohne feste Nahrung kann der Mensch bis zu 40 Tage durchhalten, ohne Wasser überlebt er maximal vier Tage. Denn Wasser ist das Lebenselixier des Menschen: Es reguliert den Wärmehaushalt und damit die Körpertemperatur, ist wesentlicher Bestandteil des Blutes und Lösungs- und Transportmittel für Nährstoffe im Körper. Durch Stoffwechselprozesse verliert der Körper täglich Flüssigkeit, die ersetzt werden muss. Zu einer gesunden Ernährung gehört deshalb, ausreichend und regelmäßig zu trinken. Etwa 1,5 bis zwei Liter Flüssigkeit sind für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt nötig. Bei Belastung durch Hitze, Sport oder Erkrankungen braucht der Körper noch mehr. Auf einen Flüssigkeitsmangel reagiert der Körper beispielsweise mit Müdigkeit, Kopfschmerzen oder körperlicher Schwäche.

Mineralwasser – die natürliche Mineralstoffquelle

Neben Vitaminen, Ballaststoffen oder ungesättigten Fettsäuren spielen  Mineralstoffe und Spurenelemente eine wichtige Rolle bei einer gesunden Ernährung. An nahezu allen Körperfunktionen sind sie beteiligt. Sie unterstützen den Aufbau von Skelett und Gewebe, sichern den Ablauf aller Stoffwechselfunktionen, regulieren den Wasser- und Säure-Basen-Haushalt und koordinieren die Muskelaktivität und -entspannung. Allein 22 verschiedene Mengen- und Spurenelemente gelten als lebensnotwendig. Weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann, müssen sie über Nahrung und Getränke zugeführt werden. Hierbei kann Mineralwasser wertvolle Dienste leisten. Es enthält Mineralstoffe bereits in gelöster Form, die der Körper besonders gut verwerten kann. Jedes der mehr als 500 verschiedenen deutschen Mineralwässer hat seinen eigenen Mineralstoffmix und ist unverwechselbar im Geschmack. So gibt Mineralwasser jedem, was er braucht und mag.

Rundum gesund – Trinktipps für die Gesundheit

  • Trinken Sie genügend. Wer mindestens 1,5 bis zwei Liter täglich zu sich nimmt, bleibt fit und munter.
  • Mit Hilfe eines Trinktagebuchs lässt sich die tägliche Trinkmenge kontrollieren.
  • Warten Sie nicht auf den Durst und trinken Sie regelmäßig, am Besten zu jeder Mahlzeit und nach jeder Aktivität ein Glas Mineralwasser. Der Körper kann Flüssigkeit nicht auf Vorrat speichern.
  • Ersetzen Sie beim Kochen Öl und Sahne durch Mineralwasser.
  • Achten Sie auf die Inhaltsstoffe: Wählen Sie das passende Mineralwasser für Ihre Lebenssituation.

 

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Richtig Trinken im Sommer

Mit Mineralwasser fit in die Ferien starten

Endlich Sommerferien: Wer viel Zeit im Freien verbringt, muss regelmäßig trinken.
Endlich Sommerferien: Wer viel Zeit im Freien verbringt, muss regelmäßig trinken.

Endlich Sommerferien. Die einen freuen sich auf eine entspannte Zeit mit der Familie am Strand oder Badesee, andere auf Klettern in den Bergen oder Entdeckungsreisen in der Region. Doch ob Aktivurlaub oder Faulenzen – wer viel Zeit im Freien verbringt, braucht nicht nur einen guten Sonnenschutz, sondern muss regelmäßig trinken – am besten natürliches Mineralwasser.  

Es ist schon am Morgen warm, kein Wölkchen am Himmel und die Kinder drängen zum Aufbruch: Wer mit der ganzen Familie unterwegs ist, weiß, dass schon das Packen für den Urlaub eine Herausforderung ist: Sind die Papiere vollständig, die Reiseapotheke komplett und alle Einkäufe erledigt? Mit einer langfristigen Planung ist der Ferienstart schon viel entspannter. Ebenso wichtig ist es, auf das eigene Wohlbefinden zu achten: Wer ohne Stress reisen und fit am Ziel ankommen will, muss vor allem bei großer Hitze viel trinken – und zwar nicht erst, wenn der große Durst kommt. Denn bereits ein geringer Flüssigkeitsmangel macht müde, schwächt die Konzentration und bringt Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme mit sich.

Bei Hitze gilt für Groß und Klein: viel trinken

Bei normalen Temperaturen verliert ein Erwachsener auch ohne große Anstrengung rund 2,5 Liter Flüssigkeit. An heißen Tagen oder bei körperlicher Belastung summiert sich das schnell auf drei bis vier Liter, die ersetzt werden müssen. Auch bei kleinen Kindern darf die nötige Trinkmenge nicht unterschätzt werden. Rund sechs Portionen à 160 Milliliter sollten es mindestens sein, bei Hitze deutlich mehr. Da sie schnell abgelenkt sind und noch kein ausgeprägtes Durstgefühl haben, müssen sie regelmäßig zum Trinken angehalten werden. Wie viel Kinder in welchem Alter trinken sollten und wie sich ein Flüssigkeitsmangel bemerkbar macht, können Eltern in der Trinkfibel, dem neuen Familienratgeber der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM), nachlesen.

Idealer Reisebegleiter für die ganze Familie

Der beste Durstlöscher für heiße Tage und unterwegs ist natürliches Mineralwasser. Das kalorienfreie Naturprodukt bringt nicht nur den Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht, sondern liefert dem Körper zusätzlich wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Clever ist es, ein Mineralwasser passend zum Bedarf auszuwählen. Wer sich während der Fahrt auf den Verkehr konzentrieren muss, sollte beispielsweise zu einem Mineralwasser mit mindestens 50 Milligramm Magnesium pro Liter greifen. Für alle, die im Urlaub körperlich aktiv sind und viel schwitzen, bringt ein natriumhaltiges Mineralwasser mit mehr als 200 Milligramm Natrium pro Liter schnell die Mineralstoffe zurück, die beim Schwitzen verloren gehen.

Trinktipps für die Ferien

  • Trinkpausen einlegen: Ein regelmäßiger Flüssigkeitsnachschub hält munter und verhindert Kopfschmerzen und Müdigkeit als Folge von Wassermangel.
  • Trinken vor dem Durst: Erst bei großem Durst oder viel auf einmal zu trinken, ist eine schlechte Strategie. Der Körper kann keine großen Mengen Wasser auf Vorrat speichern. Und Durst ist bereits ein Warnsignal, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt.
  • Immer griffbereit: Getränke immer so verstauen, dass sie jederzeit leicht erreichbar sind. Kinder sollten immer Zugang zu Getränken haben und sich selbst bedienen können.
  • Trinkmenge kontrollieren: Um im Überblick zu behalten, dass jeder genug trinkt, sollte jedes Familienmitglied über eine eigene Trinkflasche verfügen.
  • Leichte Kost: Zusätzliche Flüssigkeit liefern wasserhaltiges Obst und Gemüse wie Gurken und Melonen. Fettes, schwer verdauliches und schweißtreibendes scharfes Essen bei Hitze meiden. 
  • Für Abwechslung sorgen: Mineralwasser mit Gemüse- oder Fruchtsäften mixen – so kommt keine Langeweile auf.
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Pferdefleisch in Tiefkühllasagne, falsch deklarierte Bio-Eier

Was können wir noch essen?

Die Skandale sind ein Twitter-Dauerbrenner. Verbraucher fühlen sich betrogen und ausgeliefert.

 

Pferdefleisch an sich ist nicht gesundheitsschädlich. Gemäß Tests der FSA ist jedoch Fleisch von acht mit Phenylbutazon gespritzten Pferden in die Nahrungskette gelangt. Das Mittel wird bei Pferden gegen Entzündungen oder als Doping-Mittel eingesetzt. "Es ist ein stark wirksames Mittel gegen Entzündungen im Körper und keinesfalls total unproblematisch", so Petra Zagermann-Muncke von der Arzneimittelkommission Deutscher Apotheker in Eschborn. Als Nebenwirkungen könnten allergische Reaktionen wie Hautausschläge oder Asthma oder Blutbildschäden auftreten.

 

Wie kann sich der Verbraucher zurzeit schützen?

In Deutschland haben wir ein sehr strenges Lebensmittelgesetz – und die Deklarationspflicht. Aber auch das wirkt nicht immer. Wer also ganz sicher gehen will, dass er kein Pferdefleisch isst, dem bleibt nur, kein Fleisch zu essen oder es von einem Metzger des Vertrauens zu beziehen.

 

Ein weiterer Tipp: Selbst zubereiten. Wer eine Lasagne essen möchte, sollte zum Beispiel das Fleisch bei einem guten Metzger kaufen und das Gericht mit Tomatenmark und leckeren Gewürzen selbst zubereiten. Das dauert auch nicht viel länger, als ein Fertiggericht in den Ofen zu schieben.

 

Noch ein Tipp für gesunde Ernährung: Essen Sie sich nach den 10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Darin heißt es: nur eine Portion Fleisch, Fisch, Geflügel oder Eier am Tag verzehren. Wenn ich mein Frühstücksei gegessen habe, dann bleibt mir beim Mittagessen nur ein Gemüsegericht. Von Gemüse sollte man nämlich drei Portionen am Tag zu sich nehmen. Hier sollte man auf saisonale Produkte zurückgreifen. Sie sind gesund und schonen den Geldbeutel. Wer es eilig hat, dem sind die Gemüsesorten ohne weitere Zutaten aus der Tiefkühltheke zu empfehlen.

 

 

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